Aktuell sind die Strompreise enorm in die Höhe geschossen. Bei einigen Anbietern sind die Stromtarife sogar um fast 100% gestiegen. Was tun also, wenn man durch sein Elektrofahrzeug auf Strom angewiesen ist?
An dem Reiner Lemoine Institut (RLI) wird bereits an gewissen Schnittstellen der regenerativen Stromerzeugung und an nachhaltigen Antriebssystemen geforscht. Dadurch, dass es immer noch Diesel- und Benzinfahrzeuge gibt, trägt der Verkehrssektor nach wie vor einen Großteil zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Solange eine Grundversorgung aus regenerativen Energiequellen besteht, gibt es einen Lichtblick, um mit der Hilfe von Antriebsalternativen ein gewisses Maß an Emissionen zu reduzieren. Das RLI beschäftigt sich daher mit der Entwicklung von nachhaltigen Mobilitätskonzepten für kommunale und private Unternehmen, Gemeinden, Städte, Stadtwerke, für den ÖPNV und für einige mehr. Es werden nicht nur Ladeinfrastrukturen für Fuhrparks für Batteriefahrzeuge geplant, sondern auch welche für Wasserstofffahrzeuge. Die beinhaltende Analyse wird in einem Simulationsverfahren durchgeführt, wobei Energiesysteme mit einem Mobilitätsbezug optimiert werden. Das RLI setzt auf folgende Schwerpunkte in seiner Arbeit: Busse, Bahn, Ladeinfrastruktur, Netzintegration der Elektromobilität und Wasserstoff.
Wir freuen uns, euch von einem aufregenden Abenteuer unserer Nutzer Marcus und Alex berichten zu dürfen. Die beiden haben nach 2023 zum zweiten Mal mit ihren E-Autos einen beeindruckenden Roadtrip über 6.000 Kilometer unternommen und dabei unzählige &Charge-Challenges gemeistert. Im letzten Jahr haben wir über die erste Nordeuropa-Tour der beiden berichtet. Dieses Jahr haben sie eine andere Route gewählt. Es hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt.
Hier sind einige der Highlights ihrer Reise, die sie von Deutschland zum weltberühmten Nordkapp in Norwegen geführt hat.
160 gelöste Standard Challenges: Gemeinsam haben Marcus und Alex insgesamt 160 Standard-Challenges gelöst. Dabei hat Marcus 89 und Alex 71 Herausforderungen gemeistert. Tipp: IONITY Standard-Challenges werden alle 14 Tage neu angeboten
IONITY-Challenges: Die beiden haben in Norwegen einen neuen Rekord für die meisten gelösten IONITY-Challenges in einem Monat aufgestellt, einfach unglaublich! Tipp: IONITY Challenges werden in ganz Europa angeboten, also auch in deinem Land.
Ein See in Norwegen
Alex berichtet, dass die Challenges sich nahtlos in ihre Reiseroute einfügten. Ihre Route kreuzte ohnehin viele der Challenges, weshalb es keinen zusätzlichen Aufwand bedeutete. Die Pausen an den IONITY-Stationen waren willkommen und boten ihnen die Möglichkeit, sich zu erholen, auch wenn sie nicht überall laden konnten, was auf den hohen Reservierungsbetrag auf der Kreditkarte zurückzuführen war. Die Ladezeiten nutzten sie effizient, und die &Charge Challenges waren für sie ein angenehmer Zeitvertreib.
Der Trip selbst war entspannt und frei von Zeitdruck, was ihnen ermöglichte, jede Etappe in vollen Zügen zu genießen. Die Reise war dabei das eigentliche Ziel. Besonders bereichernd fand Alex, wie die Challenges ihre Wahrnehmung der Ladesäulen verbesserten. Durch das bewusste Aufzeichnen des Zustands der Ladesäulen wurde deutlich, wie zuverlässig die Ladeinfrastruktur ist, sogar in den entlegenen Gebieten Norwegens.
Nordkapp in Norwegen
Die Reise zum Nordkapp war nicht nur ein Beweis für die Leistungsfähigkeit von E-Autos auf langen Strecken, sondern auch eine Bereicherung in kultureller Hinsicht. Marcus und Alex haben gezeigt, wie spannend und unkompliziert Roadtrips mit dem richtigen Wissen und den &Charge-Challenges sein können. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Ladestationen waren bemerkenswert, was das Vertrauen in die Elektromobilität stärkt. Wir sind stolz darauf, so engagierte und abenteuerlustige Mitglieder in unserer &Charge-Community zu haben und bedanken uns herzlich bei Markus und Alex für den Erfahrungsbericht. Vielleicht inspiriert Euch ihre Geschichte, einen eigenen Roadtrip zu planen.
Du möchtest auch Abenteuer mit &Charge erleben? Je mehr Challenges du löst, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass wir dir kuratierte Touren in deiner Region anbieten. Unser Angebot an Challenges und Touren wird stetig ausgebaut, schaue also regelmäßig nach offenen Challenges in deiner Nähe und während deiner Reise.
Tipp: Wenn du die Challenge „Driver Survey“ noch nicht gemacht hast, halte die Augen danach auf. Damit registrierst du dich für Touren in deiner Region.
Das Interview mit &Charge und Michael Timm, Mitglied des Orga-Teams vom ID.TREFFEN
Am 24. Juni 2024 fand der erste E-Mobilitäts Tag am imposanten Harzturm in Torfhaus statt, iniziiert und mitorganisiert von Michael Timm. Michael, auf Instagram auch bekannt als whiterabbit_aka_id.3ver, ist ein leidenschaftlicher Elektroauto-Fahrer und Mitglied im Orga-Team der beliebten ID.TREFFEN in der Schweiz (in diesem Jahr findet das ID.Treffen übrigens vom 03.- 07. September statt). Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung traf sich die EV-Community, um gemeinsam den Tag zu genießen und Erfahrungen auszutauschen. Wir von &Charge waren ebenfalls vor Ort und hatten die Gelegenheit, ein Interview mit Michael zu führen.
Bild-Collage von dem ID.Treffen am Harzturm
DAS INTERVIEW &Charge: Wie lange fährst du schon Elektroauto? Michael: Ich fahre jetzt schon seit drei Jahren Elektroauto. Ich habe mit dem VW ID.3 angefangen und fahre jetzt einen ID.4. &Charge: Du bist also schon länger mit Überzeugung dabei. Warum fährst du Elektroauto? Was macht dir daran Spaß? Michael: Für mich ist die Antriebsart entscheidend. Die Beschleunigung und das geräuschlose Fahren sind einfach großartig. Natürlich ist auch der Umweltschutz ein Faktor, aber der Spaß am Fahren steht bei mir persönlich im Vordergrund.
Herausforderungen und Erlebnisse auf der Langstrecke &Charge: Spaß ist wichtig, aber es gibt sicher auch noch Probleme. Welche Herausforderungen hast du schon mit dem Elektroauto erlebt? Michael: Eine der größten Herausforderungen war unsere erste elektrische Italienreise mit dem ID.3 und seinem kleinen 42-kWh-Akku. Wir haben gefühlt 44 Ladestopps benötigt, aber es hat alles geklappt. Man muss sich einfach darauf einlassen und mehr Zeit einplanen.
&Charge und die EV-Community &Charge: Die Herausforderungen beim EV-Laden sind genau unser Thema 😊 Wie hast du &Charge eigentlich kennengelernt? Michael: Über die ID. Community. Vor zwei Jahren habe ich Arne und Phillip vom &Charge-Team beim ID.TREFFEN in Locarno kennengelernt und war sofort begeistert von dem Konzept.
&Charge: Nutzt du die &Charge App nach dem Kennenlernen nun regelmäßig? Michael: Auf Langstrecken auf jeden Fall. Besonders in Italien nutze ich &Charge häufig, da es viele Challenges gibt und es einfach Spaß macht.
&Charge: Was findest du an &Charge außerdem besonders sinnvoll und nützlich? Michael: Die Möglichkeit, Ladepunkte zu bewerten, finde ich sehr hilfreich. Auch die überarbeitete Oberfläche und die Challengessind super. Es ist eine tolle Abwechslung unterwegs.
&Charge: Und findest du es wichtig, dass die Community sich über &Charge austauschen kann? Michael: Ja, definitiv. Es ist gut, dass man sehen kann, was andere Fahrer über verschiedene Ladepunkte sagen, und es ist hilfreich, z.B. über eventuelle Defekte informiert zu werden.
Die Ladeinfrastruktur im Harz und darüber hinaus &Charge: Wie bewertest du die aktuelle Ladeinfrastruktur in deiner Region? Michael: Hier im Harz und Umgebung ist die Ladeinfrastruktur hervorragend. Es gibt viele schnelle DC-Lader und auch immer mehr langsamere AC-Lader. Besonders wichtig ist dies für den Tourismus, damit die Harz-Besucher entspannt und sicher weiterfahren können.
&Charge: Das klingt großartig! Hättest Du noch Wünsche zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur? Michael: In meiner Umgebung ist alles gut abgedeckt. Auf Langstrecken gibt es alle 160 Kilometer Schnelllader. In ländlichen Regionen könnte noch etwas ausgebaut werden, aber im Prinzip sind wir auf dem richtigen Weg.
Die Rolle der EV-Community und Social Media &Charge: Michael, auf Instagram kann man sehen, dass du gerne auf verschiedenen EV-Veranstaltungen unterwegs bist. Bist du auch Teil einer EV-Community und welche Vorteile bringt sie dir? Michael: Ja, ich bin Mitglied im Volkswagen ID Drivers Club und Teil der ID.TREFFEN Community. Es ist toll, sich mit anderen Fahrern auszutauschen, gemeinsam Aktivitäten zu planen und sich zu treffen.
&Charge: Nutzt du auch Facebook-Gruppen oder Foren? Michael: Ja, ich habe die größte IONITY Gruppe auf Facebook mit aktuell knapp 13.000 Mitgliedern gegründet. Dort tauschen wir uns über Ladestationen und Ladeerfahrungen aus. Man bekommt sehr schnell Hilfe, wenn man an z.B. an einer Ladesäule mal nicht sofort weiterkommt.
&Charge: Wow, knapp 13.000 Mitglieder ist echt toll. Wie hast du die Community so schnell groß bekommen? Michael: Ich habe die IONITY Gruppe vor ca. zwei Jahren gegründet, und es hat sich schnell herumgesprochen. Gerade jetzt, wo die Reise- und Ferienzeit beginnt, kommen täglich wieder viele neue Mitglieder dazu.
&Charge: Findest du die Präsenz auf Social Media wichtig, um das Thema Elektromobilität voranzutreiben? Michael: Absolut. Social Media spielt eine große Rolle, um Informationen zu teilen und die Community zu stärken.
Auslandserfahrungen und die Zukunft der Elektromobilität &Charge: Du hast bereits viel von deinen Reisen nach Italien erzählt. Wie sind deine Erfahrungen mit dem Laden im Ausland? Michael: Italien hat eine hervorragende Ladeinfrastruktur, sowohl auf der Langstrecke als auch in kleinen Dörfern. Auch in Skandinavien, besonders in Norwegen und Schweden, gibt es viele Lademöglichkeiten. Diese Länder sind echte Vorbilder in Sachen Ladeinfrastruktur.
&Charge bedankt sich sowohl bei Michael als auch bei allen anderen Nutzern für das großartige Engagement in der &Charge App. Jede abgeschlossene &Charge Challenge ist ein Fortschritt für die Ladeinfrastruktur und somit für die Elektromobilität insgesamt.
P. S. Wusstest du schon, dass wir jedes deiner Ladestations-Feedbacks an die Ladestationsbetreiber weiterleiten? Und dass somit sowohl positives Feedback als auch Kritik und Störfälle direkt beim Betreiber ankommen? Damit leistest du einen direkten Beitrag für den Erfolg der Elektromobilität!
Beitrag leisten und EV-Enthusiast-Punkte sammeln! Schaffst du es diesen Monat an die Spitze?
Durch Deine Beiträge bei &Charge trägt Du aktiv zu einer besseren Ladeinfrastruktur bei! Wusstest Du schon, dass Du automatisch mit jedem Beitrag EV-Enthusiast Punkte sammelst und monatlich an einer Liga teilnimmst?
Eine Liga startet jeden Monat neu – zum Auf- und Abstieg werden die monatlich während der Liga gesammelten Punkte gezählt. Die aktivsten Nutzer eines Monats steigen in die höchste Liga auf – Du hast somit jeden Monat erneut die Möglichkeit an die Spitze des Rankings zu gelangen. Enthusiast-Punkte erhöhen auch Dein Enthusiast-Level und schalten Dich für zusätzliche Funktionen frei.
Insgesamt gibt es vier verschiedene Ligen (Schuko, AC, DC und HPC Liga). Es gibt 10 Punkte für den Check-in an einem Ladeort und jeweils 5 Punkte für jede absolvierte Ladeort Challenge, akzeptiertem Bild, hinzugefügtem Ladeort, verbessertem Datensatz am Ladeort und überprüftem Datensatz.
So machst Du mit nur wenigen Klicks einen Check-in:
Deine EV-Enthusiast-Punkte kannst Du für verschiedene Beutekisten ausgegeben, die zufällige Inhalte enthalten. Das Einlösen der Punkte für eine Kiste reduziert nur die Anzahl Deiner verfügbaren Punkte, sodass Du und andere &Chargies immer noch sehen können, wie viele Punkte Du insgesamt gesammelt hast.
Es gibt fünf verschiedene Beutekisten zur Auswahl, die entweder gewöhnliche, seltene, epische oder legendäre Sticker, Profilrahmen oder Kilometer enthalten können.
Elektroautos werden immer beliebter, und der Bedarf an bequemen und zuverlässigen Ladestationen war noch nie so groß wie heute. IONITY ist ein führender Anbieter von Hochleistungs-Ladeparks für E-Fahrzeuge und verfügt über ein europaweit dichtes Netz von Ladestationen.
Wenn Du regelmäßig längere Strecken mit Deinem Elektroauto zurücklegst, macht es Sinn nahe der Autobahn aufzuladen. Wie wäre es also, wenn Du Dir während der Ladepause Geld für Deinen nächsten Ladevorgang verdienen kannst?
Hier sind 3 Gründe, warum Du eine &Charge Challenge ausprobieren solltest, während Du bei IONITY lädst:
Verdiene Dir eine kleine Ersparnis für den nächsten Ladevorgang
Steige Sie in der &Charge-Rangliste auf und werde Sie zum Lade-Helden
Hilf der Community und IONITY, ein tolles Ladeerlebnis zu haben
Alles, was Du tun musst, ist eine kurze visuelle Inspektion der Ladestation – ein paar Fragen beantworten und Fotos machen, fertig. Unser &Chargie Arne hat es auf der letzten Reise ausprobiert: https://www.youtube.com/shorts/WzWXhYuunRY
Alle offenen Challenges findest Du in der &Charge App.
Die Frage lautet nun: Wann machst DU deine erste Challenge? 😊
Du hast eine längere Reise vor Dir und möchtest Deine Ladekosten niedrig halten? Triff Marcus und Alex, zwei engagierte &Chargies, die genau dies auf ihrem Roadtrip geschafft haben.
Durch &Charge Challenges, deren Kilometerbelohnungen in Fahrstromgutscheine umgewandelt wurden, konnten Marcus und Alex einen großen Teil ihrer Ladekosten einsparen – und das auf einer Strecke von ca. 7.000 km!
Zwei Elektroautos am Nordkapp
DIE STORY
Zwei begeisterte &Charge User haben sich im Juni 2023 einen Traum erfüllt und ihre persönliche Challenge gemeistert. Mit zwei Elektroautos (2x Hyundai Ioniq Elektro) sind Marcus und Alex aus dem Leipziger Umland zum Nordkapp und zurückgefahren. Ziel war das Sammeln von Ladeerfahrungen, das Kennenlernen der Ladeinfrastruktur in den nordischen Ländern und natürlich der Besuch schöner Orte und das Entdecken neuer Gegenden. Für beide war es ihre bisher längste Reise und gleichzeitig eine Reise ins Ungewisse: Klappt das mit dem Aufladen in den skandinavischen Provinzen? Reicht die Zeit? Und reicht die Geduld, wenn man alle 200 km nachladen muss?
DIE ROUTE Die Route führte vom Leipziger Umland über Berlin nach Rostock zum Fährhafen. Von dort ging es mit der Fähre nach Trelleborg (Schweden). Über Jönköping, Linköping und Norrköping fuhren die Beiden nach Stockholm und Kalix. Von dort aus weiter nach Norden. Eine gesamte Strecke von 2.848 Km waren vom Start bis zum Nordkapp in Norwegen zu bewältigen.
Geladen wurde in erster Linie an den Ladestationen von IONITY. Einerseits, um Zeit zu sparen, andererseits um gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, denn: An allen IONITY-Ladestationen konnten Marcus und Alex &Charge Challenges lösen und sich wertvolle &Charge km sichern. Gleichzeitig wurde durch ihr Feedback an den Stationen das Ladeerlebnis für alle Nachfolgenden verbessert.
Ab der finnischen Grenze bei Pajala wichen die Beiden auf Tesla Supercharger aus, da dort (noch) keine IONITY-Ladeinfrastruktur existiert.
Laut Alex fielen für beide Fahrzeuge zusammen (2.848 km Strecke) folgende Ladekosten an: „Für die Hochfahrt hat also jeder ca. 116,96 € bezahlt und 364,94 kWh gebraucht. Wir hatten einen Durchschnittsverbrauch, beider Fahrzeuge gemittelt, von 12,5kWh/100km.
ALEX UND MARCUS AM ZIEL
DIE RÜCKREISE Alexander und Marcus ließen sich nach der aufregenden Fahrt zum Nordkapp mehr Zeit für die Rückfahrt, um die einmalige Landschaft Skandinaviens zu genießen. So stand Ihnen auch mehr Zeit zur Verfügung, um nach kostenlosen Lademöglichkeiten Ausschau zu halten und so die Ladekosten zu senken. Außerdem hatten sie viele Möglichkeiten zum Laden mit der Elli-App. Hierfür konnten Elli-Gutscheine bei &Charge eingelöst werden.
Ladekosten für die gesamte Reise (siehe Tabelle in der Grafik):
Durch die gesammelten Kilometer bei &Charge konnten insgesamt Kosten für geladene 301,44 kWh durch Ladegutscheine eingespart werden.
Alex und Marcus sind als erste Markenbotschafter für &Charge unterwegs, daher hat &Charge die Autos mit individuellen &Charge Auto-Aufklebern (siehe Bild) für die Türen ausgestattet. Diese sind magnetisch angebracht und mit ihrem individuellen &Charge-Einladungscode versehen.
Da sie bei ihren Ladestopps zudem fleißig die Werbetrommel für &Charge gerührt haben, wurden ihnen einmalig jeweils 1.000 &Charge km gutgeschrieben.
Die durch Challenges gesammelten &Charge km hätten die Ladekosten aber auch ohne diese Unterstützung zu einem großen Teil gedeckt.
Alex dazu nach der Reise: „Großen Dank geht nochmal an euch, liebes &Charge Team. Wir haben uns sehr über die 1.000 km, für jeden von uns, gefreut. Wenn man alles zusammennimmt, konnten wir durch das Lösen von Challenges auf der Tour, aber auch durch normales Sammeln von km vor der Tour, unsere Reise so gestalten, dass die Fahrtkosten komplett getilgt wurden.
Für mich ist &Charge eine echte Alternative. Ich lade hauptsächlich Zuhause günstig, doch für die jährliche Urlaubsfahrt, oder weiter entfernte Familienbesuche, muss ich außerhalb laden. Genau da kommt die App von euch zum Einsatz. Die Reise hat uns richtig motiviert Challenges zu lösen, und dafür einen wirklichen Mehrwert zurückzubekommen. Danke an euch alle!
&Charge bedankt sich bei Marcus und Alex für diesen aufregenden und informativen Erfahrungsbericht!
Die Fotos in diesem Blogartikel sind von Marcus und Alex aufgenommen worden und wurden &Charge für diesen Artikel zur Verfügung gestellt.
Der Begriff Nachhaltigkeit wurde bereits 1713 im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft verwendet. Das Ziel einer Nachhaltigkeit war damals schon das Schaffen eines stabilen Gleichgewichtes. Dieses Ziel beinhaltete den Grundgedanken, dass nur so viele Bäume abgeholzt werden sollten, wie auch wieder eingepflanzt werden können. Aber erst 1983 – 1987 wurde der Begriff „Nachhaltigkeit“ erst wirklich bekannt. Damals trat dieser Begriff in einem Bundtland-Report auf. Aus diesem Report stammt eine weltbekannte Definition für eine nachhaltige Entwicklung: „Humanity has the ability to make development sustainable – to ensure that it meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.“
Doch Nachhaltigkeit begleitet uns nicht nur über einen gewissen Zeitraum, sondern ein Leben lang. So wurde in dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel, im Jahr 2015, die „Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung“ aufgesetzt. Innerhalb von 15 Jahren sollen 17 Ziele der Nachhaltigkeit (Sustainable Development Goals, SDE) erreicht werden. Diese Ziele betreffen unteranderem folgende Themen: Bekämpfung von Hunger und Armut, mehr menschenwürdige Arbeit, Wirtschaftswachstum und auch Maßnahmen zum Klimaschutz.
Sei nachhaltig, auch mit der &Charge App!
Wusstest Du, dass Du deine gesammelten KM-Punkte in der &Charge App auch für nachhaltige und wohltätige Zwecke einlösen kannst? Das geht kinderleicht! Dazu gehst du im Homebereich der App auf „Einlösen“ und gibst bei den Filteroptionen „Tu Gutes“ an. Jetzt siehst du unsere Partner, bei denen Du Deine KM einlösen kannst. Mit dabei sind: WWF, UNICEF, WORLD FOOD PROGRAMME, DEUTSCHES ROTES KREUZ, EinDollarBrille e.V. und ECOSIA.
Du hast Deine km schon gespendet und hast Lust noch nachhaltiger zu sein? Dann kommen hier 5 Tipps für eine nachhaltigere Lebensweise.
5 Tipps, um nachhaltiger zu leben
Tipp 1:
Kaufe regional ein. Damit unterstützt du Bauern in Deiner Region und vermeidest gleichzeitig einen langen Transportweg von Lebensmitteln. Dadurch vermeidest Du, dass klimaschädliche CO2-Gase während des Transportweges ausgestoßen werden. Regional einkaufen kann man z.B. gut auf Bauernmärkten, Wochenmärkten, bei Hofläden oder auch in Bio-Supermärkten.
Tipp 2:
Verzichte bei Deinem Einkauf in Supermärken auf Lebensmittel mit einer Plastikverpackung. Benutze stattdessen ein nachhaltiges Obst- und Gemüsenetz und verwende keine Plastiktüten für Deinen Einkauf. Hier kannst Du auf Körbe oder Baumwolltaschen, aus nachhaltigen Materialien zurückgreifen. Auch kannst du Unverpackt-Läden besuchen, um Deinen Plastikkonsum zu minimieren.
Tipp 3:
Kaufe saisonal ein. In den Supermärkten bekommst du zu jeder Jahreszeit eine große Auswahl an Obst und Gemüse angeboten. Leider ist das überhaupt nicht nachhaltig, wenn man beispielsweise im Winter Erdbeeren einkauft. Es schont Ressourcen, wenn wir das einkaufen, was gerade möglichst bei uns Saison hat. Mache Dich schlau, welches Obst oder Gemüse gerade bei Dir saisonal zu kaufen ist.
Tipp 4:
Auch im Haushalt kannst Du nachhaltiger werden. Benutze weniger synthetisch-chemische Haushaltsreiniger. Diese sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern sind auch schlecht für Deine Gesundheit. Greife stattdessen auf Hausmittel zurück. Versuche auch übrig gebliebenes Essen einzufrieren, anstatt es weg zu schmeißen. Vermeide außerdem typische Kühlschrank-Fehler und räume Deinen Kühlschrank richtig ein, damit Deine Lebensmittel länger frisch bleiben. Benutze Alternativen zu Frischhaltefolie und Alu-Folie wiederverwendbare Bienenwachstücher. Du kannst außerdem zu einem Ökostrom-Anbieter wechseln und LED Lampen in Deinem zu Hause verwenden.
Tipp 5:
Habe einen nachhaltigen Kleiderschrank. Da die Textilindustrien sehr stark an der Umweltverschmutzung beteiligt sind, ist es ratsam auch bei seinem Textilkonsum in Richtung Nachhaltigkeit zu denken. Versuche darauf zu achten, dass Textilien aus Bio-Baumwolle bestehen, da diese nicht mit Pestiziden behandelt wurden. Achte auch auf das FAIRTRADE Logo (auch bei Lebensmitteln). Das „Fairtrade Cotton“-Siegel steht für fair gehandelte Baumwolle und für faire lebens- und Arbeitsbedingungen der Baumwoll-Bauern. Informiere Dich, welche Hersteller aus der Textilindustrie Mitglieder der Fair Wear Fundation sind. Achte auf das GOTS-Siegel (Global Organic Textile Standard). Es steht für strenge ökologische Kriterien entlang der gesamten Produktionskette (mit Ausnahme des Einzelhandels). GOTS verbessert über neue Standard-Versionen kontinuierlich seine Anforderungen, achtet aber zugleich darauf, dass sie für Hersteller und Einzelhändler im Massenmarkt umsetzbar bleiben, um eine möglichst große Hebelwirkung erzielen zu können. GOTS ist ein Processing Standard und eine eingetragene Gewährleistungsmarke. Die gesamte Herstellungskette, „from field to fashion“, muss zertifiziert sein.
Einer unserer beliebtesten Ladeparks: Der EnBW Ladepark in Rutesheim
Heute stellen wir Euch einen unserer liebsten Ladeorte vor. Am Schnellladepark Rutesheim an der A8 könnt Ihr komfortabel und ultraschnell aufladen. Der Ladepark befindet sich zwischen Stuttgart und Pforzheim im Landkreis Böblingen (Pforzheimerstr. 150 in 71277 Rutesheim).
Mit einem Qualitätsindex von 8,3 ist der Ladepark sehr gut bewertet – nicht zuletzt wegen der besonderen Standortmerkmale und Extras. Die mit einer PV-Anlage ausgestattete Überdachung bietet nicht nur Schutz vor Regenwasser, sondern versorgt die Ladestationen mit grüner Sonnenenergie.
Gut ausgeleuchtete Ladeeinheiten und Videokameras vor Ort sorgen auch am Abend für mehr Sicherheit. Kostenfreies WLAN und eine Luftdruckpumpe runden den Ladepark ab – lediglich eine Toilette und mehr Sitzmöglichkeiten werden sich von der &Charge Community gewünscht.
Falls Ihr demnächst auf Durchreise seid, können wir Euch eine Ladepause in Rutesheim sehr empfehlen.
Womit beschäftigt sich das Schlagwort Reichweitenangst?
Die Reichweitenangst ist ein bekanntes Bedenken bei potenziellen Elektroauto-Käufern. Es geht um die Sorge, dass die Reichweite eines Elektroautos nicht ausreicht, um den täglichen Bedarf an Mobilität zu decken. Diese Angst ist jedoch in der Regel unbegründet, da die meisten Elektroautos inzwischen eine Reichweite von über 300 Kilometern auf einer einzigen Ladung haben. Darüber hinaus wächst das Netz an Ladesäulen ständig und es wird immer einfacher, unterwegs aufzuladen.
Außerdem wird ein Auto im Durchschnitt in Deutschland nur 43 Minuten pro Tag gefahren. Dabei werden im Schnitt 30-40 Kilometer zurückgelegt. Bei einer Reichweite von ca. 300 Kilometern, kann ein Elektroauto also ungefähr 10 Tage gefahren werden, bevor es erneut aufgeladen werden muss. Laut Bundesnetzagentur werden alleine in Deutschland (Stand 01.10.22) über 61.000 Normalladepunkte und über 12.000 Schnellladepunkte aufgeführt. Das Ladenetz wird zudem immer enger und es gibt stetig mehr Orte und Möglichkeiten an denen ein E-Auto geladen werden kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Reichweite eines Elektroautos von vielen Faktoren abhängt, einschließlich des Wetters, des Verkehrsaufkommens, des Fahrstils und der Art des Autos. Daher ist es wichtig, sorgfältig zu überlegen, welches Elektroauto für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist.
Insgesamt ist die Reichweitenangst bei Elektroautos jedoch überwiegend unbegründet und ein Elektroauto ist eine großartige Wahl für Menschen, die ihren CO2-Fußabdruck verringern und unabhängiger von fossilen Brennstoffen werden möchten.
Electrified Women e.V. – die Community von Frauen für Frauen
Liebe E-Mobilistinnen aufgepasst: Heute möchten wir den Verein Electrified Women vorstellen! Der Electrified Women e.V. wurde von Frauen für Frauen gegründet. Die Gründerinnen haben die Erfahrung gemacht, dass Frauen das Thema Elektromobilität anders angehen. Der Schwerpunkt liegt weniger in den technischen Details, sondern vielmehr in der praktischen Handhabung, Geräuschlosigkeit und Praktikabilität. Aber natürlich dürfen sich auch Männer im Verein engagieren und sind herzlich als Fördermitglied willkommen, nur in der Facebookgruppe möchten die Frauen unter sich bleiben. Der Beitritt zur Gruppe ist unabhängig von einer Mitgliedschaft im Verein möglich.
Möchtest Du oder Deine Freundin mehr zum Thema Elektromobilität und den verschiedenen Fahrzeugtypen erfahren? Tipps und Tricks zu Deinem Elektroauto erhalten? Oder einfach auch mal an einem Treffen auf Events zur und mit Elektromobilität teilnehmen? Dann tritt der Community der Electrified Women bei!
Ladeort des Monats: Wenn die Ladesäule dem LKW zum Opfer wird…
In unserer neuen Reihe „Ladeort des Monats“ berichten wir zukünftig über Lade-Orte, die uns in diesem Monat besonders ins Auge gefallen sind. Dies können bspw. top bewertete Ladeparks mit besonders herausragender Ausstattung sein (Beleuchtung, w-lan vor Ort etc.) oder auch kuriose Beispiele von nicht nutzbaren Ladesäulen, die durch die &Charge Community an den Ladestationsbetreiber weitergeleitet werden konnten.
Erst kürzlich hat sich in Remscheid West etwas zugetragen, was wir so auch noch nicht gesehen haben. An dem Autobahnstandort in Remscheid West ist tatsächlich ein LKW gegen eine HPC-Ladestation gefahren. Nicht einmal 15 Minuten später wurde dieser Vorfall von der Community über die &Charge App gemeldet – inklusive detaillierter Challenge-Fotos und Beschreibungen.
Hochgeladene Fotos von Usern in der &Charge App:
Der Vorfall wurde dem CPO (Ladepunktbetreiber) zwar zeitnah durch die Polizei mitgeteilt, allerdings haben die Challenge-Fotos maßgeblich zur Einschätzung des Sachschadens beigetragen und wurden zur weiteren Ermittlung an die Versicherung weitergegeben. Der CPO hat uns im Nachgang mitgeteilt, dass umgehend mit dem Wideraufbau der Station begonnen wird.
Das gesamte &Charge Team möchte sich bei Euch, auch im Namen des CPOs, für Euren Einsatz und Euer Engagement bedanken! Denn Ihr helft aktiv dabei mit, dass Defekte schneller gemeldet und damit auch schneller behoben werden können. Vielen Dank!
Die Strompreise steigen und für viele E-Auto-Fahrer stellt sich die Frage, wie sie ihren Energieverbrauch im Alltag reduzieren und somit etwas Geld sparen können. Mit unseren Tipps kannst Du beim elektrischen Fahren Strom einsparen und gewinnst sogar an Reichweite.
Worauf Du bereits bei Kauf eines E-Autos achten solltest: Bevor Du Dir ein Elektroauto kaufst, solltest Du einige Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Du das beste E-Auto für Deine Bedürfnisse erhältst. Hier ein paar Dinge, auf die Du achten solltest.
Batteriekapazität / Reichweite: Überprüfe die Reichweite des Autos, wenn es voll aufgeladen ist und stell sicher, dass es für Deine täglichen Fahrbedürfnisse ausreicht. Energiesparen beginnt bereits bei der Auswahl des Elektroautos. Deswegen achte bei der Wahl des Elektroautos auf die für Dich passende Batteriekapazität. Denn je größer die Batterie ist, desto schwerer ist sie und mehr Gewicht bedeutet: einen höheren Energieverbrauch.
Ladezeiten: Überlege wie lange es dauert, das Auto wieder aufzuladen und ob es bequem in Deinen Tagesablauf passt. Außerdem ist es empfehlenswert, das Elektroauto an einer Wallbox statt einer üblichen Haushaltssteckdose zu laden. So lädt Dein Auto nicht nur sicherer und schneller, sondern auch effizienter.
Verfügbarkeit von Ladestationen: Wenn Du zu Hause keine eigene Lademöglichkeit hast, überprüfe, ob es in Deiner Nähe genug Ladestationen gibt, um Dein E-Auto aufzuladen.
Leistung und Fahrverhalten: Überprüfe die Leistung und das Fahrverhalten des E-Autos, einschließlich Beschleunigung, Handling und Stabilität und stelle sicher, dass es Deinen Bedürfnissen entspricht.
Wie kann ich nun Strom sparen, wenn ich mich schon für ein Elektroauto entschieden habe? Die größte Auswirkung auf den Energieverbrauch eines Elektroautos haben die individuelle Fahrweise und das Ladeverhalten. Davon abgesehen kommen Faktoren wie die Außentemperatur dazu, diese lassen sich allerdings nicht beeinflussen.
Details wie Felgengröße und Reifendruck haben ebenfalls einen Einfluss auf die Reichweite Deines E-Autos. Um den Verbrauch zu reduzieren wird eine möglichst kleine Felgengröße empfohlen. 1 Zoll kann beispielsweise einen Unterschied von 30km Reichweite ausmachen.
Auch die Reifen spielen eine Rolle. Schmale und rollwiderstandsoptimierte Reifen mit aerodynamisch geschlossenen Felgen wirken sich positiv aus. Etwa 0,2 bar zusätzlicher Reifendruck ist in der Regel kein Problem und kann für weitere Reichweite sorgen.
Natürlich gilt auch wie beim Verbrenner: Vermeide unnötiges Gepäck. Je niedriger das Fahrzeuggewicht und der Luftwiederstand, desto energiesparender fährst Du.
Was sollte man beim Fahrstil noch beachten?
Verwende die Regenerative Bremsenergie: Der Begriff „Rekuperation“ beschreibt den technischen Vorgang, Energie beim Verlangsamen von Hybriden oder reinen Elektroautos zurückzugewinnen. Dies passiert, wenn man den Fuß vom Gas nimmt, ohne das Bremspedal zu berühren. Genau dieser spürbare Widerstand ist die Rekuperation.
Versuche, so oft wie möglich diese Rekuperation zu verwenden, anstatt die Bremse, um die Regenerative Bremsenergie zu nutzen. Der Elektromotor wandelt dabei die beim Fahren entstandene Bewegungsenergie wieder in elektrische Energie um. Diese wird im Akku gespeichert und sorgt für mehr Reichweite beim Elektrofahrzeug.
Vermeide unnötiges Beschleunigen und Verlangsamen: Beschleunige sanft und vermeide abruptes abbremsen, da dies den Energieverbrauch erhöht. Lasse Dein E-Auto ausrollen, wenn Du langsamer werden willst.
Den größten Einfluss auf die Reichweite hat Fahren mit erhöhter Geschwindigkeit. Das merkst Du besonders, wenn Du längere Strecken auf der Autobahn fährst. Grund dafür ist, dass hohe Geschwindigkeit aufgrund des stärkeren Luftwiederstands mehr Energie benötigt. Vermeide daher übermäßiges Tempo. Versuche eine konstante Geschwindigkeit beizubehalten, anstatt schnell zu beschleunigen und dann wieder zu bremsen, da dies den Energieverbrauch erhöht.
Empfehlenswert ist es den Eco- oder Energiesparmodus zu verwenden. Dieser reduziert den Energieverbrauch, indem er Funktionen wie die Klimaanlage oder die Leistung des Motors einschränkt.
Plane die Route sorgfältig: Versuche die Route so zu planen, dass Du möglichst wenig stopp und Go-Verkehr hast und auf Straßen mit geringen Verkehrsaufkommen fährst, um den Energieverbrauch zu minimieren.
In unserer Serie „Ladeort des Monats“ möchtenwir Euch von interessanten Geschehnissen, besonders schönen Ladeorten oder auchNutzererfahrungen, die uns in der letzten Zeit erreicht haben, berichten.
Citywatt Ladesäule
Erst kürzlich wurde uns aus der Community übereine Challenge ein leicht abblätternder QR-Code an einerCITYWATT Ladestation gemeldet. Der Nutzer, der den Schaden über die&Charge-App gemeldet hatte, hat sich dazu bereit erklärt, den defektenQR-Code auszutauschen. Unser Partner CITTYWATT verschickte daraufhin alles Notwendige(neuen QR-Code + Reiniger) an den Nutzer, der daraufhin schon am nächstenTag den neuen QR-Code anbrachte und das Ergebnis anhand einer Challengedokumentierte. Vielen Dank an dieser Stelle an den Nutzer, für das Engagement.
Wir von &Charge sehen uns als Euer Sprachrohr zu denLadestationsbetreibern. Dies ist nur eines von vielen Beispielen gewesen, wiedurch Euer Handeln ein Problem sehr schnell beheben konnte. Im Namenunserer Partner und des gesamten &Charge Teams möchten wir uns herzlichstbei Euch und Euer Engagement bedanken!
Hier erklären wir Dir, wie Du „Kilometer“ sammeln, Deinen Ladevorgang erlebnisreicher gestalten und wertvolles Feedback für die Community hinterlassen kannst.
Was ist ein „Kilometer“? Ein „Kilometer“ ist unsere Währung für Dein Ladeguthaben und Deine Mobilität. Ein „Kilometer“ hat einen Gegenwert von 0,08€. Du kannst die „Kilometer“ sammeln und sie gegen gratis Ladestrom für Dein E-Auto oder attraktive Prämien einlösen.
Screenshot &Charge App Challenge und Check-in
Wie kann ich dazu beitragen das Ladeerlebnis für alle zu verbessern?
Challenges: Durch das Lösen der Challenges in der &Charge-App kannst Du wichtiges Feedback an die Ladestationsbetreiber weitergeben. Mit der Ladesäulenfoto-Challenge hilfst Du der Community, versteckte Ladesäulenleichter zu finden. Für das Abschließen einer Challenge belohnen wir Dich mit „Kilometern“. Challenges in Deiner Nähe findest Du im Feed in der &Charge-App oder auf der Karte.
Check-In: Den Check-In kannst Du in der &Charge-App über den runden Button im Footer starten. Während Du an der Ladestation bist, hast Du die Möglichkeit Deine Erfahrungen am Ladeort direkt zu teilen und mit wenigen Antworten Daten am Ladeort zu verbessern. Dabei kannst Du wertvolles Feedback hinterlassen und z.B. die Funktionsfähigkeit der Ladesäule bewerten. Das Besondere ist, dass Dein Feedback nicht nur mit der &Charge-Community geteilt wird, sondern auch mit den &Charge Partner-Ladestationsbetreibern, so dass diese u.a. auf Probleme reagieren können.
Screenshot &Charge App Online Shopping
SHOPPING MIT &CHARGE Kilometer kannst Du nicht nur durch das Lösen der Challenges sammeln, sondern auch durch das Online Shopping über die &Charge-App. Wähle aus über 1.000 Online Shops bei denen Du Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen kannst.
Wie funktioniert das Online Shopping mit &Charge? Wir bekommen für jeden Einkauf, welchen Du über die &Charge App tätigst, eine Provision von dem jeweiligen Partnershop, bei dem Du eingekauft hast. Den Großteil dieser Provision geben wir anschließend an Dich in Form von Kilometern (&Charge km) weiter.
Nach Deinem Einkauf werden die zu erwartenden Kilometer in Deinen Aktivitäten angezeigt. Sobald der Partnershop Deinen Einkauf bestätigt hat und ggf. vorhandene Rücksende- oder Widerrufsfristenabgelaufen sind, werden Dir die Kilometer automatisch auf Deinem &Charge-Account gutgeschrieben. Die Wartezeit kannst Du übrigens reduzieren, indem Du mit unserem Achievement „Shopaholic“ die Grenze zur manuellen Bestätigung von Einkäufen kontinuierlich erhöhst.
Was gilt es zu beachten? Damit Deine Einkäufe richtig erfasst werden können, musst Du allen Cookies auf der Website des Partnershops zustimmen. Achte außerdem darauf, dass keine Werbeblocker aktiviert sind und verwende keine Gutscheine, Coupons oder Codes, die nicht von &Charge bereit gestellt wurden. Lese Dir die Partnerbedingungen zudem sorgfältig durch. Weitere Informationen findest Du in unseren FAQs.
Wofür kann ich „Kilometer“ einlösen? Wenn Du ein Elektroauto hast, kannst Du Deine Kilometer gegen gratis Ladestrom bei den Fahrstromanbietern EnBW, Maingau Autostrom, MOVEMobility, ChargeMe, Autostrom, Agger Energie GmbH, Mainova, Stadtwerke Ingolstadt Energie GmbH oder Plugsurfing einlösen. Du siehst, wir bieten eine riesige Auswahl an Fahrstromanbietern. Wir arbeiten stetig daran das Angebot an Fahrstromanbietern für Euch zu erweitern.
Außerdem hast Du die Möglichkeit, Deine „Kilometer“ gegen exklusive Prämien oder Gutscheine, wie zum Beispiel Amazon-Gutscheine, einzulösen. Das Einlösen funktioniert ganz einfach über die &Charge-App.